Einführungstage für alle neuen Mitarbeiter:innen in der Diözese
An jeweils einem der beiden Tage waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen, die in den letzten Tagen, Wochen und Monaten in der Diözese Linz zu arbeiten begonnen haben. Die Einführungstage starteten im Linzer Mariendom mit einer Domführung von Dompfarrer Maximilian Strasser und einer Vorstellung der Rudigierorgel durch Domorganist Wolfgang Kreuzhuber und Dommusikassistent Gerhard Raab. Im Anschluss trafen sich die rund 50 Teilnehmenden des Mai-Einführungstages in der Katholischen Privat-Universität und die rund 80 Teilnehmenden des Juni-Einführungstages im Priesterseminar.
© Diözese Linz / Kienberger
Beim Einführungstag im Mai begrüßte Michael Kraml, Leiter der diözesanen Kommunikation, alle aAnwesenden und moderierte die Vorstellrunde der Leitungsverantwortlichen der Diözese. Als Erstes stellte sich Diözesanbischof Manfred Scheuer vor, hieß alle neuen Mitarbeiter:innen herzlich willkommen und wünschte ihnen alles Gute und viel Kraft für ihre vielfältigen Tätigkeiten in der Diözese.
© Diözese Linz / Kienberger
Die Vorstellrunde der Leitungsverantwortlichen beim Einführungstag im Juni moderierte Johanna Pree vom Kommunikationsbüro. Bei beiden Einführungstagen gab Generalvikar Severin Lederhilger einen Überblick über den geplanten Erneuerungsprozess der diözesanen Ämter und Einrichtungen.
© Diözese Linz / Kienberger
Im Rahmen der Vorstellrunden erzählten die Leitungsverantwortlichen über ihre bisherigen beruflichen Tätigkeiten, gaben einen Einblick in ihre Aufgaben und Bereiche und hatten außerdem Wünsche mit dabei, die sie den neuen Mitarbeiter:innen für ihre Arbeit mit auf den Weg geben wollten: Edeltraud Addy-Papelitzky vom Bereich sechs (Personal & Qualitätssicherung) wünschte beispielsweise „Freude an der Arbeit“. Franz Kehrer vom Bereich drei (Soziales & Caritas) wünschte den neuen Mitarbeiter:innen „Inspiration“ und „dass der positive Spirit erhalten bleibt“. „Vielfalt, Gemeinschaft und die Fähigkeit über den eigenen Schreibtisch hinaus schauen zu können“ wünschte Daniel Neuböck vom Bereich zwei (Seelsorge & Liturgie). Und Brigitte Gruber-Aichberger, Direktorin der Pastoralen Berufe, wünschte die Fähigkeit, „wachsen zu können und wachsen zu lassen“, den Mut, „Fragen zu stellen, den Willen, „andere zu verstehen“ und „viele Möglichkeiten, um zu entdecken und selbstständig arbeiten zu können“.
© Diözese Linz - Kienberger
Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand am Nachmittag die Auseinandersetzung mit den drei inhaltlichen Handlungsoptionen des diözesanen Zukunftsweges in der Form von Workshops auf dem Programm. Der Workshop zum Thema Spiritualität wurde von Irmgard Lehner, Pfarrassistentin von Wels-St. Franziskus und designierte Leiterin der Abteilung Pastorale Berufe, geleitet. Impulsgeber zum Thema Solidarität war Wilfried Scheidl, Leiter der RegionalCaritas. Dem Thema Qualität widmeten sich Wolfgang Froschauer und Alois Giglleitner.
© Diözese Linz / Kienberger
Beide Einführungstage wurden von einem vierköpfigen Team vorbereitet und begleitet: Dazu gehörten Sabine Weißengruber (Pastoralamt), Alois Giglleitner (Pastorale Berufe), Brigitte Hahn (Caritas) und Franz Xaver Mayr (Diözesanfinanzkammer).
Am Ende des Kennenlern- und Einführungstages trafen sich alle Teilnehmenden in der Priesterseminar-Kirche. Hubert Nitsch, Leiter des diözesanen Kunstreferates, ließ mit einem Impuls den Einführungstag ausklingen.
© Diözese Linz / Kienberger